»Als Softwarearchitekt bei XORTEX schätze ich besonders die angenehme Arbeitsatmosphäre und das professionelle Team, mit welchem ich täglich zusammenarbeite. Dabei zählen die Konzeption und Weiterentwicklung der bestehenden Software-Architektur, mit Hilfe von neuesten Technologien, zu meinen Aufgabengebieten. XORTEX bietet eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten an interessanten Projekten, flexible Arbeitszeiten und viele weitere Benefits, welche den Arbeitsalltag spannend und abwechslungsreich gestalten.«
Peter Sonnleitner MSc | Softwarearchitekt, Prokurist
»Das freundschaftliche Miteinander, meine abwechslungsreichen Tätigkeiten, das gegenseitige Vertrauen in alle Angestellten und ihre Fähigkeiten & die unzähligen Benefits wie gratis Kaffee und Obst sind nur ein paar der Gründe, warum ich jeden Morgen nach einer staufreien Anreise gut gelaunt in’s XORTEX Büro komme!«
Martina Eckerstorfer | Office Management, Assistentin
»Selbst nach über 10 Jahren bleibt´s bei XORTEX nach wie vor spannend und abwechslungsreich. Trotz meiner widersprüchlichen Berufsbezeichnung „Senior Softwareentwickler“ fühle ich mich jung. Wesentlich sympathischer finde ich meine Rollenbezeichnung „Key-Account-Manager“ im Projektmanagement, wohin ich mich in den letzten Jahren entwickelt habe.«
Christian Oberngruber | Key Account Manager, Prokurist
Silke ist bei XORTEX als Back End Engineer tätig und erzählt, wie sie zum Programmieren gekommen ist, wie ihre Arbeit aussieht und wie sie sich für ihren Job am Laufenden hält. Am Ende gibt sie Anfänger:innen noch Tipps, wie diese am besten mit dem Programmieren starten und welche Skills man mitbringen sollte.
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Wie bist du zum Programmieren gekommen?
Das war in der Unterstufe im Gymnasium. Dort gab es einen sehr engagierten Mathematiklehrer, der als Freifach den Einstieg ins Programmieren anbot, wo mir und einer Handvoll weiterer Kinder Pascal nähergebracht wurde.
In welchem Alter hast du damit begonnen?
Ich war damals ungefähr elf Jahre alt.
Für welche Programmiersprache konntest du dich zuerst begeistern?
Nach meinem frühen Start mit Pascal kam ich erst wieder viel später als Erwachsene zum Programmieren, zu dem Zeitpunkt war mir Java sehr sympathisch.
Worum geht es in deiner Rolle als „Lead Back End Engineer“ genau?
Zum gewünschten Ergebnis führen oftmals mehrere Wege. Als Entwicklerin von umfangreichen TYPO3-Projekten ist für mich wichtig, sich im Vorfeld die individuellen Problemstellungen durchzudenken und in Absprache mit Kolleg:innen und Projektmanager:innen einen effizienten und zukunftsorientierten Lösungsansatz umzusetzen, der auch gut mit dem CMS vereinbar ist.
Was gefällt dir besonders gut an deinem Job als Back End Engineer?
Die Arbeit ist vielseitig, jedes Projekt und jeder Tag sind anders, es bleibt interessant und man gerät nie in eine Routine.
Welche Herausforderungen gibt es speziell als Lead Back End Engineer?
Der Aspekt, den ich persönlich als besonders spannend in meiner Arbeitswelt empfinde, ist gleichzeitig auch die Herausforderung darin. Ein Framework, das heute State-of-the-Art ist, kann im nächsten Projekt bereits als überholt gelten oder so stark weiterentwickelt sein, dass vieles anders implementiert werden muss. Diese Gegebenheit muss man annehmen und vor allem mögen, dann wird man auch fähig sein den Spaß an der Entwicklung zu bewahren und gute und zeitgemäße Lösungen zu erarbeiten.
Was sind deine bevorzugten Technologien?
PHP und JavaScript zum Entwickeln, TYPO3 als CMS für Projekte. Als IDE verwende ich PHPStorm, wobei ich früher auch mit Eclipse gute Erfahrungen gemacht habe.
Windows oder Mac?
Windows (mit kleinen Ausflügen nach Linux)
Welche Dev Projekte hast du außerhalb deiner Arbeit?
Derzeit keine. Das liegt vor allem an der Entscheidung, die Freizeit weniger vor dem PC zu verbringen. Ich suche den Ausgleich darin, mich im Freien zu bewegen und meine kreative Produktivität analog auszuleben z.B. durch Handwerken / Handarbeiten, Kochen / Backen, Malen und die Fotografie. Digital-Analog-Balance sozusagen.
Wie hältst du dich für deinen Job am Laufenden?
Das ist verschieden und themenabhängig. Ich lese Foren, Blogs und Newsletter, die mich zu Neuerungen informieren, aber zu konkreten Themen mache ich viel Internetrecherche (Artikel, Anleitungen, Videos, Dokumentationen). Fachbücher nehme ich ehrlich gesagt seltener als Informationsquelle.
Wo siehst du dich in der Zukunft?
Dadurch, dass ich mich ständig fachlich und persönlich weiterentwickle, kann ich natürlich noch nicht genau sagen, wo ich in zehn Jahren stehen werde und was dann mein Steckenpferd sein wird. Web-Entwicklung ist derzeit jedoch sehr spannend und interessant für mich und ich hoffe, dass das auch noch lange so bleiben wird.
Wie beginnt man Programmieren und womit sollte man beginnen?
Das ist sehr vom Alter abhängig, je jünger, desto spielerischer und visueller sollte der Einstieg passieren. Für (junge) Erwachsene empfehle ich eher kleine konkrete Anwendungsbeispiele statt abstrakten Anleitungen. Am besten auch nicht auf eine Programmiersprache fixiert, sondern mit mehreren parallel erklärt. Meiner Meinung nach fördert es das Verständnis der Struktur und verhindert, dass man versucht sich Befehle auswendig zu merken. Mittlerweile existieren viele gute YouTube-Kanäle, die genau auf das abzielen.
Welche Skills sollte man als Back End Engineer mitbringen?
Wissenshunger und analytisches Denken sind sehr hilfreich, außerdem sollte man eine hohe Aufmerksamkeitsspanne besitzen und Aufgaben zu Ende bringen können.
Welche Ausbildung ist deiner Meinung nach sinnvoll, um Back End Engineer zu werden?
HTL und / oder Studium bieten eine sehr gute Basis, mit der man sehr breitgefächert aufgestellt ist. Man lernt dort die Grundlagen, die man benötigt, um sich in spezifische Themengebiete einzuarbeiten.